16. Juni 2012

Heute ist mal wieder einer dieser Tage...

...an denen es mir schwerfällt mit meiner Discussion Question durchzustarten. Normalerweise gehe ich so vor, dass ich erst das Thema der DQ lese und dann die dazugehörige Lektüre. Das erlaubt mir das Material schon unter dem Aspekt der DQ zu lesen, und normalerweise ergibt sich dann schon während der Lektüre eine gewisses Verständniss auf was die Fragestellung abzielt und man hat schon eine Strutktur der Antwort im Kopf wenn man mit dem grundlegenden Lesen fertig ist. Aber manchmal gibt es Fragestellungen da fällt es mir unheimlich schwer diese grundlegende Idee zu entwickeln. Manchmal finde ich das Thema einfach langweilig, aber manchmal berührt die Frage auch soviele Themenbereiche das ich garnicht weiss wie ich am besten anfange. Wenn man es dann endlich schafft etwas zu schreiben, hat sich im nachhinnein immer herausgestellt das ich auf dem richtigen Weg war, mit selbst fehlte während des Schreibens aber die Gewissheit das dem so ist. Und ohne diese Struktur habe ich auch keinen Flow, sodass es eher ein mühsames kämpfen um jeden Satz ist, der wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als eigentlich notwendig, da man immer irgendwie etwas anderes zu tun findet. 

Aber genau das ist das Gute am Studium an der University of Liverpool - man hat jede Woche 5 kleine Schritte als einen grossen am Ende des Moduls, und frei nach Momo führen diese kleinen Schritte eher zum Ziel!

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