6. Mai 2011

The past

Ersteinmal möchte ich mich hiermit für die englischen Überschriften entschuldigen, aber als "Generation Anglizismus" hört sich das manchmal einfach besser an. Um zu verstehen wo ich bildungstechnisch herkomme hier ein kurzer Überblick über die (für meine derzeitige Situation relevanten) Stationen:
Nach dem Abitur und Zivildienst habe ich ein Jahr an einer norddt. FH im Bereich des Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Naja, sagen wir besser ich habe 6 Monate studiert und den Rest Diablo II gezockt. Glücklicherweise gab es damals WoW noch nicht!
Da die Vorlesungen die mir am meisten Spass gemacht hatten die aus dem Bereich des Rechnungswesen waren, und es mir wichtig war eine Ausbildung zu machen bei der die betr. Fortbildungsmöglichkeiten gut sind, landete ich schnell beim Steuerfachangestellten. Eine breite Grundlage in Buchhaltung, Steuern und Lohnabrechnung, Weiterbildung zum Steuerfachwirt o. Bilanzbuchhalter, Steuerberater und dann sogar Wirtschaftsprüfer, Lehrlingsherz was willst du mehr?
Was mir nach der Ausbildung klar war - ich will keinSteuerberater werden, und verdienen lässt sich als "Hilfskraft" auch nichts. Mit dem Wissen sich nebenberuflich weiterbilden zu wollen ging es dann in die Buchhaltung eines Handelsunternehmens in der Nähe der hessischen Landeshauptstadt. Dort wurde massiv für die VWA geworben -studieren neben dem Beruf auf Universitätsniveau usw., wohl jedem bekannt der sich ein bisserl mit nebenberuflicher Fortbildung befasst hat. Doch dazu mehr in meinem nächsten Beitrag.

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